Unsere Geschichte

Geschichte der Zrínyi Ilona Stadtbibliothek

  

 Die Zrínyi Ilona Stadtbibliothek ist die einzige öffentliche Siedlungsbibliothek von Sárospatak mit ausgesetztem regionalem Arbeitskreis.

Sie wurde am 1 Juli 1953 gegründet.

Die mehr als ein halbes Jahrhundert lange Geschichte der Bibliothek kann, in Kentnisse der Quellen, in fünf Perioden geteilt werden:

1953-1968:

Gründung der Gemendebibliothek

1968-1983:

Entwicklung und Förderung in der Stadtbibliothek

1983-1998:

Einführung neuen Dienste, Erweiterung des Einflussbereiches

1998–2007:

Informationsentwicklung - virtuelle Bibliothek
Namengebung des Instituts
Internationale Bezihungen

2008-

Integration mit dem Haus der Kultur

 Der Ausbau des Netzwerks der Ratsbibliotheken began im Anfang der fünfziger Jahre auch im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén. Man gründete Bezirksbibliotheken in Sártoraljaújhely und Szerencs. Die damalige Leiter des Dorfes von Sárospatak lehnte sowohl den Plan  als auch den Vorschlag für die finanzielle Förderung des Volksbibliothekszentrums ab.  Deshalb wurde  anstatt der Volksbibliothek mit Bezirkswirkungskreis nur eine Zweigbibliothek in 1953 in userer Siedlung gegründet. Diese gehörte organisatorisch zur Bezirksbibliothek von Sátoraljaújhely.

 Die kleine Bibliothek funktionierte unter sehr bescheidenen Bedingungen. Etwa tausend Bücher stand der Benutzer zur Verfügung. Der Verkehr war gering, deshalb arbeitete die Bibliothekärin Edit Tarr viermal pro Woche auch in der Bezirksbibliothek in Sátoraljaújhely. Ihre Arbeit wurde von den Fachinspektoren regelmäßig kontrolliert und geholfen. Die Anzahl der hinausgestellten Bücher wurde vermehrt, neue Medien wurden besorgt, und auch das Niveau der Facharbeit verbesserte sich. Das Institut funktionierte dieser Zeit schon als selbstständige Dorfsbibliothek.

1961 war das Jahr des Umziehens. Die Bibliothek wurde in einem Klubraum des Hauses der Kultur untergebracht, wo konnte man die Bücher nicht recht aneinanderreihen, so die Vor-Ort-Benutzung sowie die Informierung war umständig.

 Die Vorstände von Sárospatak bestimmte in 1963 im Einverständnis mit der Fachinspektion , das Institut in einem entsprechenden Gebäude unterzubringen. Also einkauften sie die Privatwohnung auf dem Rákóczi Strasse Nr. 47, um die Bücherei hier umziehen zu lassen. Im draußen und innen renowierten Gebäude konnten die Facharbeit und Dienstleistung in idealen Verhältnissen gehen. Das schöne Gebäude gefielt der Benutzer. Viele von denen nahmen die Dienste in Anspruch und besuchten die Veranstaltungen.

 Sárospatak erlangte ihren Stadtstatus am 20. August 1968 wieder. Von disem Tag an konnte die Dorfbibliothek als öffentliche Stadtbibliothek die Besucher empfangen.

 Die nächsten fünfzehn Jahre brachten weitere Entwicklung und schöne Ergebnisse. Der Medienbestand der Bibliothek nahm beträchtlich zu und die Leserzahl wuchs gleichmäßig. Die Bibliothek hatte fünf hauptamtliche und sechs  nebenberufliche Mitarbeiter damals.

Von Oktober 1977 stand ein neuer Service der Interssenten zur Verfügung. Die Musikabteilung wurde sehr populär in den Kreisen der Jugendlichen und Erwachsenen. Viele Programme und berufliche Sammlungen fanden in der Bibliothek statt. Die Studenten der Comenius Pädagogische Hochschule hatten die Möglichkeit, an regelmäßigen Bibliotheksübungen hier teilzunehmen.

 Die weitere Vermehrung der Anzahl der Medien verursachte bald Unterbringungsproblemen. Die Regale waren übervoll, es gab weniger Möglichkeiten die Bücher vor Ort zu lesen und auch die Dienstleistung war kompliziert.  Die Direktorin der Bibliothek zwischen 1963 und 1979 war Veronika Gyurcsák (Dr. Kasuba Jánosné)

 Im Jahr 1983 zog die Stadtbibliothek wieder um, diesmal auf das ersten Stock des Hauses der Kultur, das von Imre Makovecz geplannt wurde. Das Institut funktionierte hier als öffentliches Stadtbibliothek weiter, während blieb sie beruflich selbstständig.

 Die Stadtbibliothek funktionierte von 1985 ab als das Zentrum des Bezirkes von 16 Dörfern, so konnte sie die Gemeindebibliotheken bei estandsentwicklung, Leseförderung und Veranstaltungen helfen. Die Stadtbibliothek organisierte berufliche Weiterbildungen und Veranstaltungen für die Kleindorfsbibliotheken. Wenn diese Aufgaben abgeschafft wurden, brach auch die Beziehung mit den Gemeindebibliotheken ab. Nur manchmal bat sie die Stadtbibliothek um Hilfe für ihre Arbeit .

  Der Bestand der Stadtbibliothek vermehrte sich weiter.  Man begann die Kataloge in den Sondersammlungen den Vorschriften entsprechend auszubauen. Die Bibliothek veröffentlichte niveauvolle ortsgeschichtliche Publikationen.

Örtlliche, nationale und internationale Koferenzen fanden von 1992 in der Stadtbibliothek statt. Der Zempléner Bibliothekarsorganisation des Vereins Ungarische Bibliothekare wurde in 1994 mit einem Sitzort von Sárospatak gegründet. Magdolna Halász war zum Vorsitzenden und Gábor Kosárkó zum Sekretär gewählt.

 Die Anzahl der registrierten Leser und der Besucher nahm sich weiter zu. Acht hauptberufliche Bibliothekare arbeiteten in der Stadtbibliothek damals. Zwölf nebensberufliche Mitarbeiter, die in den Zweigbibliotheken beschäftigt wurden, gehörten auch dazu.

 Nebst der traditionellen Leistungen (wie Ausleihe, Vor-Ort-Benutzung, Buchreviews, Informierung, schnell Informierung, literarische Forschung, Kopieren der Musik-und Fremdsparchenmedien) führten wir neue Dienste, wie Photokopieren, Entleihe der Medien fürs Sprachenlernen und eigenen Zeitschriften, Musikhören, Videosehen, Entleihe der Künstlerfilme.

 In 1998 schlug man ein neues Kapitel im Leben der Bibliothek auf. Unser Institut war das einzige in der Region, das einen virtuellen Leseraum einrichten konnte. Dazu brauchten wir etwa 4 Million Forints die wir in Preisausschreibungen von den Ministerium für die Nationalen Kulturerbe, Soros-Fonds, Nationalen Kulturellen Grundprogramm und Széchenyi-Plan gewinnen hatten. So stehen der registrierten Leser sechs Multimedia-PCs mit Internetzugriff während der Öffnungszeiten der Bibliothek kostenlos zur Verfügung. Es ist auch möglich, die Fernleihe durch das Nationale Dokumentsversorgungssystem regelmäßig in Anspruch zu nehmen.

 Anlässlich des Millenniums nahmen wir den Namen einer Matronen von Patak, Ilona Zrínyi am 6. September 2000 an. 

 Mit der Förderung des Außenministeriums richteten wir - bloß in der Region -  eine EU-Sondersammlung in 2002 ein. Die Medien dieses Bestandes sind zur Ausleihe und Forschung zugänglich.

2004-ben az Informatikai és Könyvtári Szövetség, valamint a Regionális Fejlesztési Holding Rt együttműködési megállapodás kötött. Ennek értelmében intézményünk is a dokumentumállományával, valamint a Pályázati Kapu internetes portál elérésével segíti a Nemzeti Területfejlesztési tervek megvalósítását és a kistérségben működő marketinges szakemberek képzési programját. Der Verband der Informatik und Bibliothek  und die Holding für Regionalentwicklung A. G. haben ein Kooperationsabkommen in 2004 getroffen. Laut dessen, hilft unsere Bücherei die Verwirklichung des Nationalen Entwicklungplans mit ihrem Medienbestand wieters stellt sie der Benutzer auch einen Internetzugriff zum Wettbewerbsportal zur Verfügung.

 15 Gemeindebibliotheken der Subregion wurden mit unserer regelmäßigen Hilfe betriebsfähig.  Die Kooperation mit den Bibliotheken von der ungarischen Kleinsiedlungen Hatékony az együttmunkálkodás a szlovákiai magyar kistelepülések könyvtárosaival is. (Bodrogszerdahely, Borsi). Die Zrínyi Ilona Stadtbibliothek wurde eines von den Subregionzentren in der Zempléner Region, der Regierungsverordnung Nr. 244/2003 (XII. 18.) entsprechend. Später stellte sie schon der Bibliotheken der Kleinsiedlungen auch Wettbewerbsmöglichkeiten, der Regierungsverordnung Nr. 65/2004. (IV. 15.) entsprechend. Die erfolgreiche Verwirklichung des Bibliotheksprojekts der Mehrzweckige Subregionsvereinigung von Sárospatak ist ein Beweis dazu. 

 Die Bücherei wird von der Selbstverwaltung der Stadt von Sárospatak unterhaltet. Die Bücherei ist ein verknüpfendes Band unter den unterschiedlichen Bibliotheken der Stadt. Auch die Universitäts-und Hochschulstudenten der Fakultäten für Bibliothekswissenschaft haben ihre Fachübungen regelmäßig hier.

 Unsere Kooperation mit den Zivilorganisationen, Unternehmern, Ausbildingsstätten und Bibliothekaren in den Stadt und Subregion ist auch wirksam. 

 Die Zrínyi Ilona Stadtbibliothek hat erfolgreiche internationale Beziehungen von 1994. Unsere Partner sind die Bibliothekare, berühmte Fachautoritäten und Bibliotheks-und Zivilorganisationen die in den folgenden Städten in den Slowakei und Woiwodchaft tätig sind: Kassa, Munkács, Beregszász, Marosvásárhely, Újvidék, Szabadka und Muraszombat.

 Das Zemplener Fernseher, die Tageszeitung Észak-Magyarország (Nordungarn), die Webseite www.sarospatak.hu, das Katolisches Radio, die lokale und ausländische Zeitungen berichten der Öffentlichkeit über die Arbeit und verschiedenen Veranstaltungen die in der Bibliothek statt finden. Es gibt regelmäßige Publikationen auch in Fachzeitschriften für die Bibliothekswissenschaft und Pädagogie über die ergebnisreiche Arbeit des Instututes.

 Die Zrínyi Ilona Stadtbibliothek hat vielseitig ausgebildete Bibliothekare, die die Bauarbeiter der von den Vorgängern gegründeten beruflichen Arbeit und die Garanten der Schöpfung der virtuellen Bibliothek von dem 21. Jahrhundert sind. Die Direktorin der Bibliothek war Magdolna Halász von 1982.

 Wir schlug im Leben unserer Bibliothek ein neues Kapitel am 1 Januar 2008 auf. Laut der Bestimmung von der Selbstverwaltung wurden die Bibliothek und das Haus der Kultur miteinander verschmolzen.  Nachdem sich die Dierktorin zur Ruhe gesetzt hatte, hat Kövér Sándorné die Führung der Bibliothek übernommen. Das Haus und Bibliothek der Kultur strebt danach, die Möglichkeiten die wir durch die Integration bekommen haben, zum Besten der Besucher anzuwenden.

 

UMFT